eJournals Forum Exegese und Hochschuldidaktik: Verstehen von Anfang an (VvAa) 3/1

Forum Exegese und Hochschuldidaktik: Verstehen von Anfang an (VvAa)
2366-0597
2941-0789
Francke Verlag Tübingen
2018
31 Fischer Heilmann Wagner Köhlmoos

Einführung in die lateinische Terminologie und Nomenklatur für Theologiestudenten. Ein Werkstattbericht

2018
Daniel Bohnert
Forum Exegese und Hochschuldidaktik Verstehen von Anfang an (VvAa) Jahrgang 3 - 2018, Heft 1 Einführung in die lateinische Terminologie und Nomenklatur für Theologies tudenten. Ein Werks tattbericht Daniel Bohnert Kirchengeschichte als Inanspruchnahme des Christlichen im Verlauf der Geschichte seit dem Beginn der Verkündigung des Christuszeugnisses ist wesentlich Textauslegungswissenschaft. 1 Ihr Kerngeschäft besteht im Erschließen und Interpretieren von Texten, und deshalb ist sie hermeneutisch und methodisch entscheidend auf verlässliche Übersetzung und sachgemäße Paraphrase angewiesen. Dieser Ansatz verbindet das Fach Kirchengeschichte mit den Fächerkulturen des Alten und Neuen Testaments, deren unverzichtbare Grundlage ebenfalls eine philologische ist. Während die exegetischen Fächern präzise Übersetzungen aus griechischer sowie hebräischer Sprache bedürfen, ist die Kirchengeschichte nach wie vor auf Übersetzungen aus dem Lateinischen angewiesen. 1 Problem und Ansatz Das Studium der Sprachen des Alten und Neuen Testaments nimmt in der Studienordnung naturgemäß einen anderen Stellenwert als das Lateinische ein: Graecum und Hebraicum bilden wesentliche Bestandteile im Rahmen des Pfarramtsstudiengangs (Magister theologiae). Das Latinum muss zwar nachgewiesen werden, doch erfolgt keine curriculare Berücksichtigung der eingeforderten lateinischen Sprachkenntnisse. Auch Studierende des Gymnasiallehramtes müs- 1 Beutel, Nutzen, 1 - 27 ; Wriedt, Nutzlosigkeit, 59 - 85 . 94 Daniel Bohnert sen wenigstens das Bibelgraecum erwerben und in der exegetischen Proseminararbeit die erworbenen Kenntnisse griechischer Sprache belegen. Es genügt auch hier, das Latinum nachzuweisen. Kenntnisse der lateinischen Sprache werden in den Lehrveranstaltungen nicht eingefordert, obwohl sie in der fachlichen Lehre sowie im Kontext der Prüfungen äußerst nützlich sein können. 2 Die Terminologie der Theologie und deren Etymologie kann im Rahmen des akademischen Unterrichts gesicherten und nachhaltigen Erkenntnisgewinn ermöglichen, wenn Sprachwissen, historische Sachkenntnis und sprachliche Transformationsprozesse in Beziehung gesetzt werden. Hingegen scheint die gegenwärtig zu beobachtende abnehmende Qualität lateinischer Sprachkenntnis unweigerlich zu Verständnis- und Verständigungsproblemen in der Theologievermittlung zu führen. Längst nicht mehr obligatorisch sind Kenntnisnachweise ( Latinum ) in den Studienordnungen für sämtliche angehende Religionslehrerinnen und Religionslehrer, aber etwa auch Juristinnen/ Juristen. Wo ein Latinum nachgewiesen werden muss, darf gewiss nicht stets fundierte Sprachkenntnis erwartet werden. Folgen für die Tiefe des Verständnisses historischer und systematischer Zusammenhänge bleiben nicht aus und sind für alle theologischen Disziplinen und die durch sie verantwortete Lehre problematisch. In den auf die Seminare vorbereitenden Proseminaren gilt es, Propädeutika - Grundlagenwissen und Kompetenzen - für den späteren Seminarbesuch zu vermitteln. Das Proseminar Einführung in die lateinische Terminologie und Nomenklatur für Theologiestudenten setzt hier an. 2 Anforderungen und Ziele Zunächst ist auf die Heterogenität der Lerngruppe hinzuweisen. Hier bestehen die größten Risiken, womöglich aber auch das größte Potential der Lehrveranstaltung. Die bereits in sich äußerst heterogene Gruppe der Lehramtsstudierenden (Grund-, Haupt-/ Real- und Gymnasialsowie Förderschullehramt), welche in der Regel an der Universität Frankfurt den größten Teil der Studierenden ausmachen, treffen auf Pfarramtsstudierende ( Magister theologiae ) sowie Studierende aus den Religionswissenschaften. Während für angehende Pfarrer/ 2 Die Konstante über die Jahrhunderte hinweg bildete die bis in das 19 . Jh. hinein gepflegte Latinität akademisch gebildeter Theologen. Sie verweist auf die fortwirkende Bedeutung der lateinischen Sprache in der Etymologie der gegenwärtigen Terminologie des theologischen (aber etwa auch des Rechts-)Diskurses, ohne deren Kenntnis sich ein tieferer Verstehenszugang verschließt. Gegenstand von Forschung und Lehre (und damit auch der akademischen oder kirchlichen Prüfungen) der Kirchengeschichte an theologischen Fachbereichen im deutschsprachigen Raum ist nach wie vor schwerpunktmäßig christliche Theologie des lateinischen Westens. Einführung in die lateinische Terminologie und Nomenklatur für Theologiestudenten. 95 innen und Gymnasiallehrer/ innen der Nachweis des Latinums gefordert wird, müssen die übrigen Lehramtsstudierenden sowie Studierende der Religionswissenschaften diese Kenntnisse nicht nachweisen. Die beschriebene Divergenz der lateinischen Sprachkenntnisse gilt es didaktisch und methodisch zu berücksichtigen. Um voneinander lernen zu können, sollte das Proseminar Latein für Theologiestudenten allen verwandten Studierendengruppen prinzipiell offenstehen. Eine weitere Anforderung besteht in der Wahrnehmung von Lernchancen und Zugängen über die deutsche Normsowie Alltagssprache, ferner die Terminologien einzelner Diskurse (etwa des Rechtsdiskurses), welche durch die lateinische Terminologie maßgeblich geprägt wurden. Hier gilt es, an vorhandenes Vorwissen gezielt anzuknüpfen. In der Durchführung der Lehrveranstaltung ist es wichtig, Methodenwissen (Kompetenzen) zu vermitteln und sich eigenständig lateinisch-theologische Terminologie zu erschließen. Inhaltlich sollte am Ende eines Semesters ein Grundgerüst theologischer Begriffe stehen, die in den auf die Proseminare aufbauenden Seminaren als Grundlage dienen können. Ziel des Proseminars ist es, grundlegende theologische Wissensinhalte und Kompetenzen anhand lateinischer Grundbegriffe zu vermitteln. Die Ergebnissicherung erfolgt durch das Erstellen eines themenspezifischen theologischen Glossars. 3 Dabei geht es auch darum, das Erstellen eines solchen Glossars als Methode zu vermitteln um theologische Wissensinhalte zu erschließen. 3 Methoden und Inhalte In der Fachdidaktik Latein für Lehramtsstudierende gibt es didaktische Ansätze und Methoden, die auch in akademischen Lehrkontexten zu berücksichtigen sind. Zunächst ist es hilfreich, die Gliederung des Textes zu betrachten und zu erschließen, um die Ordnung des Textes zu verstehen. 4 Als eine der wichtigsten Methoden für den ersten Zugang erwies sich das Laut-Lesen. Es hilft nicht nur, sprachliches Gefühl insbesondere für die Syntax des jeweiligen Verfassers zu entwickeln, sondern auch lateinische Wörter und Begriffe einzuprägen. Das Laut-Lesen bildet den ersten Schritt einer jeden Übersetzung. Sodann kann die Klärung von Orts- und Personennamen, Daten und Ereignissen sowie biblischen Bezügen erfolgen. Dieser Methodenschritt eignet sich nicht nur für Anfänger, sondern auch für Fortgeschrittene. Dies kann gut im 3 Vorgrimler, Wörterbuch. 4 Vgl. exemplarisch Drumm/ Frölich, Methoden; Glücklich, Lateinunterricht; Oswald, Texterschließung. 96 Daniel Bohnert lehrerzentrierten Unterrichtsgespräch geschehen, je nach Wissensstand der Teilnehmenden kann das Unterrichtsgespräch auch dezentral stattfinden. Beim Lesen theologischer Texte gilt stets die Devise, eine Bibel zur Hand zu haben, um Zitate oder Allusionen sogleich nachschlagen zu können. In diesem Schritt sollten auch die W-Fragen 5 beantwortet werden: Wer schreibt was wem wann wo mit welcher Intention? Hier gehen Texterschließungs- und Übersetzungstätigkeit Hand in Hand. Hilfreich ist in diesem Zusammenhang, sich die Gliederung des vorliegenden Textes zu erschließen. Sind die Vorbereitungen abgeschlossen, können nun je nach Sprachkenntnissen der Lerngruppe Subjekt-Prädikat-Objekt-Bestimmungen einerseits, die Bestimmungen von grammatischen Konstruktionen ( ablativus absolutus , accusativus cum infinitivo etc.) andererseits vorgenommen werden, um die Syntax zu erschließen. Die SPO -Bestimmung dient der Betrachtung der Metastruktur des Satzes, die Konstruktionsanalyse der konkreten Übertragung in die deutsche Sprache. Begleitend sollte selbstredend ein Nachschlagewerk herangezogen werden. 6 Als hilfreich erwies sich indes die Wiederholung der Kernaussage des übersetzten Satzes. Sie dient einerseits dazu, das Übersetzte inhaltlich zu vergegenwärtigen und mithin einem tieferen Verständnis, andererseits der inhaltlichen Vorbereitung der Übersetzung des Folgesatzes sowie dem Memorieren der übersetzten Inhalte insgesamt. Hier sollte stets eine kirchen- und theologiehistorische Kontextualisierung geboten werden. Nicht immer ist die Beachtung aller genannten Schritte erforderlich, vielmehr sind diese mit Augenmaß an die jeweilige Textgrundlage anzupassen. Inhaltlich eignen sich Themen, die von der Forschung bereits differenziert bearbeitet wurden und zu denen entsprechende kurze Übersichtsdarstellungen vorliegen. So empfiehlt sich eine Orientierung an den Klassikern der Theologie, für die es Quelleneditionen und Sekundärliteratur gibt. Diese Themen sind Gegenstand der kirchlichen sowie der akademischen Prüfungen und sollten mithin im Lehrkontext Beachtung finden. 7 Im Rahmen der angebotenen Lehrveranstaltungen (Proseminar) reicht die angebotene Bandbreite der Themen von den Kirchenvätern über die Scholastik des Mittelalters bis hin zu den Schriften der Reformatoren. Behandelt wurden Augustinus’ hermeneutisch-methodisches Werk De doctrina christiana , das lediglich in älteren Editionen vorliegt. Gewählt wurde eine Ausgabe in Antiqua, um Schwierigkeiten der Lesbarkeit ausschließen zu können, sowie die einleitende Darstellung von Kurt Flasch als Begleit- 5 Budde, Quellen, 67 . 6 Empfehlenswert ist nach wie vor Georges, Handwörterbuch, mit 62 . 000 Hauptstichwörter, 200 . 000 Bedeutungsvarianten und etwa 300 . 000 Belegstellen. 7 Hauschild, Lehrbuch. Einführung in die lateinische Terminologie und Nomenklatur für Theologiestudenten. 97 lektüre. 8 Im Rahmen eines weiteren Proseminars wurden ausgewählte Passagen aus Thomas von Aquins umfassendem apologetischem Werk Summa contra gentiles übersetzt, wobei auf die lateinisch-deutsche Gesamtausgabe sowie die neue kompakte Darstellung von Volker Leppin zurückgegriffen werden konnte. 9 Dies erwies sich insbesondere für diejenigen Studierenden als vorteilhaft, die über keine oder nur rudimentäre Kenntnisse des Lateinischen verfügten. Als Grundlage eines weiteren Kurses bot sich Philipp Melanchthons reformatorisch-theologisches Werk Loci communes rerum theologicarum seu Hypotyposes theologicae an, das den Anspruch erhebt, die theologischen Grundbegriffe des Römerbriefs in geordneter Form zu enthalten. 10 Im Anschluss wurde einem weiteren Proseminar die Dogmatik Compendium Locorum Theologicorum ( 1610 ) des lutherisch-orthodoxen Theologen Leonhard Hutter zugrunde gelegt, das sich - als ein Lehrbuch für die kursächsischen Fürstenschulen bestimmt und in Frage-Antwort-Form verfasst - aufgrund seiner einfachen Sprache in besonderer Weise für Übersetzungsübungen eignete. 11 Der gegenwärtig angebotenen Lehrveranstaltung liegt der Römerbriefkommentar In Epistolam Ad Romanos von Johannes Bugenhagen im Originaldruck von 1527 zugrunde. 12 Wenngleich moderne und mit Übersetzung versehene Ausgaben praktische Vorzüge für den Unterricht verheißen, scheint der Gebrauch zumal älterer Editionen, aber auch von Originaldrucken wichtige Lernchancen zu ermöglichen: Sie lassen den Studierenden Überlieferungsgeschichte, Quellen- und Editionskritik lebendig werden. 4 Ein Beispiel Im Folgenden wird das Vorgehen anhand eines Lehr-/ Lern-Beispiels aus dem Römerbriefkommentar Bugenhagens illustriert: 13 Certum est in nullo libro sacrae scripturae clarius et apertius describi legem et gratiam, quam in hac Epistola, sed quo ordine id faciat Apostolus, dicemus, ut videamus curam et diligentiam hanc unicam fuisse Paulo, ut compendium tale totius scripturae formaret. Nach dem Laut-Lesen sollte die Klärung von Orten, Personen, Gegenständen, Daten und Ereignissen sowie biblischen Bezügen sowie der W-Fragen erfolgen, 8 Aurelii Augustini, Doctrina Christiana; Flasch, Augustin. 9 Thomas von Aquin, Summa contra gentiles; Leppin, Thomas. 10 Stupperich, Melanchthons Werke; Scheible, Melanchthon. 11 Hutter, Compendium. 12 Bugenhagen, ad Romanos. 13 Bugenhagen, Ad Romanos, 2 . 98 Daniel Bohnert hier: Epistola (deutsch Brief, englisch epistle, italienisch epistola ), Apostolus , Paulus . Weitere Vokabeln können unter Zuhilfenahme des Vokabulars moderner Fremdsprachen erschlossen werden, z. B.: Scriptura (deutsch Schrift, englisch scripture, französisch Écritures ), cognitio (deutsch Erkenntnis, englisch cognition ), difficilis (deutsch schwierig, englisch difficult, französisch difficulté ), um nur wenige Beispiele zu nennen. Anschließend erfolgen die SPO -Bestimmungen, die mit den Konstruktionsanalysen einhergehen. Der erste Hauptsatz mit dem Prädikat est bedarf eines AcI, der mit legem et gratiam (A) und dem im Präsens passiv stehenden describi (I) gegeben ist. Dem Prädikat des zweiten, beigeordneten Hauptsatzes (mit Subjekt) dicemus ist ein mit der Konjunktion ut eingeleiteter Konjunktivsatz (videamus) angeschlossen, der aktiv zu übersetzen ist und wiederum einen AcI inkludiert. Der zweite mit ut eingeleitete Konjunktivsatz bezieht sich auf jenen, so dass übersetzt werden kann: Es ist gewiss, dass Gesetz und Gnade in keinem Buch der Heiligen Schrift klarer und deutlicher beschrieben werden als in diesem Brief, jedoch durch welche Ordnung dies der Apostel tat, behaupten wir, damit wir sehen, dass diese einzigartige Kunst und Sorgfalt Paulus eigen ist, dass er ein Kompendium der gesamten Bibel abbildet. Die Wiederholung der Kernaussage durch Paraphrase ist nun Aufgabe der Studierenden und ließe sich etwa wie folgt formulieren: Der Römerbrief des Apostel Paulus zeichnet sich nach Bugenhagen dadurch aus, dass darin die Lehre von Gesetz und Gnade deutlicher als in allen anderen biblischen Büchern beschrieben sei. Die Bestimmung des Römerbriefs als Kompendium der gesamten Bibel verweist darüber hinaus auf die Hermeneutik biblischer Auslegung lutherischer Theologen. Die Kernbegriffe reformatorischer Theologie sowie die Grundlagen lutherischer biblischer Hermeneutik werden im Anschluss an die Übersetzung vertieft. Je detaillierter die Studierenden mit den theologischreformatorischen Grundlagen vertraut sind, desto leichter wird ihnen die Übersetzung des Folgesatzes fallen. Literatur Beutel, Albrecht: Vom Nutzen und Nachteil der Kirchengeschichte. Begriff und Funktion einer theologischen Kerndisziplin, in: Beutel, Albrecht: Protestantische Konkretionen. Studien zur Kirchengeschichte, Tübingen 1998, 1-27. Budde, Gunilla: Quellen, Quellen, Quellen …, in: Budde, Gunilla/ Freist, Dagmar/ Guenther-Arndt, Hilke: Geschichte: Studium - Wissenschaft - Beruf, Berlin 2008. Bugenhagen, Johannes: In Epistolam Pauli ad Romanos Interpretatio, Hagenau 1527. Drumm, Julia/ Frölich, Roland (Hg.): Innovative Methoden für den Lateinunterricht, Göttingen 2 2007. Einführung in die lateinische Terminologie und Nomenklatur für Theologiestudenten. 99 Flasch, Kurt: Augustin. Einführung in sein Denken, Stuttgart 3 2003. Georges, Heinrich: Der neue Georges. Ausführliches Handwörterbuch Lateinisch- Deutsch, Stuttgart 2013. Glücklich, Hans-Joachim: Lateinunterricht. Didaktik und Methodik, Göttingen 3 2008. Hauschild, Wolf-Dieter: Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte. Bd. 1: Alte Kirche und Mittelalter; Bd. 2: Reformation und Neuzeit, Gütersloh 2000/ 2001. Hutter, Leonhard: Compendium locorum theologicorum, hg. v. Wolfgang Trillhaas, Berlin 1961. Leppin, Volker: Thomas von Aquin, Münster 2009. Oswald, Renate (Hg.): Texterschließung. Ein Hand- und Übungsbuch zu den Kompetenzbereichen, Wien 2011. S. Aurelii Augustini Hipponensis Episcopi: De Doctrina Christiana Libri Quatuor. Editio nova, Ingolstadt 1826. Scheible, Heinz: Melanchthon. Eine Biographie, München 1997. Stupperich, Robert (Hg.): Melanchthons Werke in Auswahl. II ,1: Loci communes von 1521. Loci praecipui theologici von 1559, Gütersloh 1952. Thomas von Aquin: Summa contra gentiles. Gesamtausgabe in einem Band. Lateinisch-deutsch, Darmstadt 4 2013. Vorgrimler, Herbert: Neues theologisches Wörterbuch. Mit CD -Rom, Freiburg 3 2002. Wriedt, Markus: Über die Nutzlosigkeit der Kirchengeschichte, in: Brosseder, Johannes/ Wriedt, Markus (Hg.): „Kein Anlass zur Verwerfung! “ - Studien zur Hermeneutik des ökumenischen Gesprächs ( FS Pesch), Frankfurt a. M. 2007, 59-85.